Spin Deutschland | 8 VHT für Führungskräfte
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Die Kamera als Lupe und als Fernglas – VHT für Führungskräfte

Die Grundlagen erfolgreicher Zusammenarbeit und Führung liegen in gelungener Kommunikation und Interaktion. Erst wenn Mitarbeiter*innen gut aufeinander abgestimmt sind, lassen sich Sach- und Fachthemen effizient erarbeiten. Im VHT zeigen die Bilder einerseits die kleinsten wirksamen Verhaltenselemente zur Erreichung dieses Ziels, andererseits ermöglichen sie den Entwurf eines visionären Zukunftsszenarios (Feed-Forward).

Wie kann ich als Leitung von VHT profitieren?

Als Führungskraft erkennen Sie mit VHT, mit welchen Basiskommunikationselementen Sie die Abstimmungsprozesse im Team etablieren und stabilisieren, wann und wie Sie Themen einbringen und wie Sie sie so erarbeiten, dass alle Mitarbeiter*innen motiviert auf das Ergebnis hin zusammenarbeiten.

Bei welchen Fragen kann VHT mich im Besonderen unterstützen?

VHT eröffnet Ihnen neue Handlungsmöglichkeiten bei

– dem Aufbau Ihrer eigenen Führungspersönlichkeit
– der Etablierung von gelungenen Kommunikationsmustern im professionellen Kontakt
– der Strukturierung von pädagogischen und Teamsituationen
– den Instruktionsmustern (wie sage ich es meiner Mitarbeiter*in?)
– dem „Positiven“ Führen von Mitarbeiter*innen
– dem Leiten von Teamsitzungen

Wie kann ich mit VHT „Positiv Führen“?

Ihre Mitarbeiter*innen reagieren gut auf eine Ansprache, die sich den Elementen der Basiskommunikation orientiert. Selbst in schwierigen Situationen trägt z.B. das wohlwollende Benennen von Verhalten, Gefühlen und Bedürfnissen zur Kooperationsbereitschaft bei.
Auch hier gilt wieder das Gesetz der Synchronisation, der gemeinsamen Abstimmung. Wenn sie erreicht ist, können Sie klare Anweisungen geben und Kontrollmechanismen etablieren, ohne Widerstand hervorzurufen. Auf Videoaufnahmen solcher Situationen sehen Sie, welche Elemente sie erfolgreich eingesetzt haben und wie Ihre Mitarbeiter*innen darauf reagiert haben.

Kann man mit positiven Bildern auch Konflikte bearbeiten?

VHT nutzt ein pragmatisches Konfliktbearbeitungsmodell, das darauf beruht, dass Menschen sich im Konfliktfalle erst wieder aufeinander einstimmen müssen, bevor sie Lösungen erarbeiten.
Es geht in erster Linie darum, den jeweils anderen in seinen Absichten wahrzunehmen, zu verstehen und dies auch zu kommunizieren.
Mit Bildern von Momenten gelungener Abstimmung und Synchronizität wird dies unterstützt.

Wie kann ich mit VHT meinen eigenen Führungsstil entwickeln?

Wenn Sie ihren eigenen Führungsstil entwickeln wollen, entwerfen Sie zusammen mit Ihrem VHT-Coach Ihr persönliches ideales Führungsbild, überprüfen anhand von Aufnahmen ihrer Führungssituationen Ihre Ressourcen und definieren Ihre Ziele.

In Folgeaufnahmen nähern Sie sich schrittweise Ihrem Ideal an. Als Orientierung dienen Ihnen dabei die Muster der Basiskommunikation, die Gesetzmäßigkeiten des „Positiven Führens“ und die optimale Gestaltung von Situationen.

Durch das positive Feed-Back der gelungenen Bilder werden sie motiviert und fühlen sich zunehmend sicherer in Ihrer Rolle.

Wie kann ich als Führungskraft mit VHT die Entwicklungen in meinem Bereich voranbringen?

Nutzen Sie die Kamera als Fernglas!
Entwerfen Sie mit Ihrem VHT-Coach ein Zukunftsszenario, beschreiben Sie es detailliert und verankern Sie dies einem Zusammenschnitt von Bildern der entsprechenden Situationen.
Das nennt man „FEED-FORWARD“ (Dowrik, 2003).
Dieser Film begleitet Sie bewusst und unbewusst durch PRIMING (Bargh, 1996) in ihrer weiteren Arbeit.

Schauen Sie sich ihn immer wieder an, er gibt Ihnen die Richtung vor und lässt Sie die für Sie richtigen Entscheidungen für die Zukunft fällen.
Mit Folgeaufnahmen in regelmäßigen Abständen überprüfen Sie, wie weit Sie auf Ihrem Weg bereits sind und passen den Feed-Forward-Zusammenschnitt ggfs. an neue Gegebenheiten an.

Für Sie liegt der Vorteil darin, dass Sie sich selbst bereits in diesem Zukunftsszenario sehen und dieses verinnerlichen.
Auch hier orientieren Sie sich im Sinne des Modelllernens an Ihrem eigenen – dynamischen – Modell.