Mit unseren Worten können wir im Kontakt Brücken bauen oder Widerstand hervorrufen. Gerade in konfliktreichen Situationen möchten Kinder, Jugendliche und Erwachsene aber nichts anderes als angenommen zu werden. Die Sprache der Annahme ist deshalb mehr als nur ein Nicken. Es ist das Verstehen von Worten, Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen, das sich in einer wertschätzenden, positiven Wortwahl, dem annehmenden Tonfall und in der entsprechenden Körperhaltung zeigt.
Wird ein Gegenüber auf diese Art und Weise in seinen Anliegen und Belangen gehört und gesehen, kann es selbstbewusst und selbstsicher werden und aktiv kooperieren.